Jungendskiausfahrt 2019

oder Papa-(Opa)-Kind-Ausfahrt

Traditionell ging es vom 02-05.01.2019 mit unserer Papa-(Opa)-Kind-Ausfahrt wieder nach Westendorf im Skigebiet Wilder Kaiser-Brixental.

Einige fuhren schon früher los, denn das Wetter schien laut Vorhersage am 02.01. am besten zu sein, denn für die nächsten Tage waren starke Schneefälle angesagt. So kamen wir dann am Nachmittag bei unserer langjährigen Unterkunft im Jugendgästehaus Funpark Westendorf an. Westendorf präsentierte sich als mit soviel Schnee wie seit Jahren nicht mehr als perfektes Wintermärchen. Das eine oder andere Auto brauchte auch schon die Schneeketten

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Die Kinder bezogen die Zimmer und verbrachten die Zeit bis zum Abendessen mit Spielen in der Spielscheune. Am Abend gab es ein Vier-Gänge-Menü mit Tomatensuppe, Salat, Schnitzel mit Pommes und als Dessert Schoko- oder Vanilleeis in der Waffel.

Über Nacht schneite es stark und so mussten am Morgen erstmal die Autos freigeschaufelt werden. Dann ging es bei perfekten Schneebedingungen auf die Pisten in Westendorf und in Hochbrixen. Am Nachmittag kämpfte sich sogar mal ganz kurz die Sonne durch.

Am Abend gab es wieder ein tolles Menü im Jugendgästehaus mit Kaiserschmarrn als Hauptgericht. Anschließend machten wir eine Fackelwanderung durch den tief verschneiten Wald mit einem Abschluss bei Punsch und Glühwein im Après-Ski-Zelt.

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Es schneite weiter, aber weniger stark. So konnten wir alle bei perfektem Neuschnee unsere Tiefschneetechnik verbessern. Als Highlight an diesem Abend gab es nach einer Kürbissuppe und Salat ein perfektes Steak.

So gestärkt spielten wir zum Abschluss noch Montagsmaler am Freitag.

In der Nacht schneite es wiederum stark und der Morgen begann mit Frühsport, denn die Autos mussten wieder freigeschaufelt werden. Im Skigebiet waren wegen des starken Schneefalls noch nicht alle Pisten geöffnet, aber dennoch pflügten wir uns durch den Tiefschnee. Am frühen Nachmittag hieß es Abschied nehmen und wir fuhren nach Hause.

Ab und zu landete mal ein Kind total im Tiefschnee, dies blieb aber der einzige „Unfall“ und alle kamen wieder sicher nach Hause.